Aufbau des UBELIX-3 mit
Wechselkoffer
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Arbeitsabläufe nach Tagen
Das Abtrennen des San-Koffers hinterließ einen geschwächten Außenrahmen der auch noch nach oben offen war. |
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1. Tag. Ein passendes U-Profil hatte unser Schlosser aus 3 mm Stahlblech gekantet. Ich war erstaunt wie schnell das anpassen, verschweißen und verputzten geschah. |
Nach nur vier Stunden war
der Rahmenabschluss einschließlich Reserveradhalterung, Rohr für Kran und
das Anschweißen der Scharnierunterteile für die Ladebordwand erstellt.
Die Bordwand Eckstücke (60x30) werden eingesteckt in 70x40 Vierkantrohr was wir hier im neuen Rahmen Oberteil bereits eingebaut haben. |
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2. Tag Die Siebdruckplatten zugeschnitten für den Boden. Schnittkante mit Farbe abgestrichen um eindringen von Wasser zu verhindern. Die Ladebordwand hab ich aus 21mm Siebdruckplatten hergestellt. Ladebordwände zugeschnitten, eingepasst und mit Scharnieren versehen. |
Als Kantenschutz kommen noch U-Schiene aus Edelstahl 20x21x0,8 auf die Kanten. Die Scharniere haben gesicherte Bolzen und können einfach herausgenommen werden. Die noch rohen Eisenteile habe ich mit einem Zinkhaftgrund grundiert. |
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3. Tag Ich muss wieder in unsere Schlosserei um nun die angepassten Ladebordwände mit den Streben und den Verschlüssen zu komplettieren und diese dann passend zu verschweißen. Ein Arbeitstag beträgt hier nur 3-4 Stunden da wir nur nach Feierabend die Werkstatt nutzen dürfen. Auch beginnen wir damit den Grundrahmen für die Wohnkabine zu erstellen. Hierzu setzen wir Vierkantrohr 120x60 dort ein wo wir mit dem Gabelstapler später zum Auf- bzw. Absetzen mit der Gabel einfahren. Mein Stapler hat zwar ausreichendem Hubkraft aber bei nur einer Gabellänge von 110 cm muss die Wohnkabine gegen kippen gesichert werden. Deshalb die stabilen Vierkantrohre. Auch erhöhen sie den Abstand über der Ladefläche auf 6 cm wodurch ich über die Radkästen komme die nur 5 cm hoch sind. |
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4.Tag |
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5. Tag Da UBELIX-3 soweit keine Schweißarbeiten bis auf eine Abdeckungsprofil vorn an der Ladebordwand mehr brauchte, haben wir nun die gesamte Karosse und den hinteren Aufbau einschließlich der Bordwände nach dem Grundieren mit der Rolle Lackiert. Unser Lack ist ein alter Militärlack -Wehrmachtsbeige- in einem satten matten Ton. Das Rollen ist einfach und ergibt eine saubere glatte Oberfläche. Das geht nur wenn es ein guter Mattlack ist wie dieser. Einige größere Teile am Fahrwerk wurden auch in beige lackiert. Den Kühlergrill haben wir in schwarz Matt lackiert. Mit zwei Mann haben wir ca. 8 Stunden gepinselt und gerollt. Mit der Rolle geht das alles recht fix. Wir waren zufrieden mit unserer Arbeit. UBELIX-3 sah danach irgendwie größer und frischer aus.
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6. Tag Den Unimog wieder
mit Blinker, Spiegel usw. komplettiert. Dann wieder in die Schlosserei und die Blechbeplankung aus verzinktem
Stahlblech anzubringen. Wird von innen an der Rahmenkonstruktion
verschweißt. Die äußeren Eckbereiche werden noch mit einer Eckleiste, die ebenfalls mit Sikaflex aufgeklebt wird abgedichtet. |
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7. Tag Heute die restliche Blechbeplankung angebracht.
Dann die langen Seitenauflagen der Betten aus 60x30
Rohr eingeschweißt. Grrrrrrr, also die Streben wieder abgeflext, alles erneut gerichtet und neu verschweißt. Jetzt passt auch das Dach was mit seinen Abkantungen zu den Seiten exakte Außenwände bedurfte um verschweißt werden zu können. Heute ging es nicht so gut voran. Aber wir glauben das der Rohbau der "Hütte" am nächsten Arbeitstag beendet sein wird und wir dann die "Hütte" auf UBELIX-3 verladen können und sie mit nach Hause zur weiteren Bearbeitung nehmen können.
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8. Tag Der Kran für das Reserverad wurde mit einer Aufnahmeplatte versehen für die Winde. Eine 9 mm Bohrung für die Höhenverstellung angebracht. Ich möchte nicht das der Kran immer so hoch vorsteht bei normaler Fahrt. Nun kann ich den Kran anheben und dabei in einer erhöhten Position einen Bolzen einstecken. So hab ich dann die notwendige Höhe zum Kranen. Rechts: Die Zusatzstufe wird an zwei Bolzen auf dem Batteriekastendeckel
aufgesteckt und mit Flügelmuttern befestigt. |
Die Treppenverlängerung an der Hydrauliktreppe angepasst und verschweißt sowie die Montagebolzen am Batteriekasten eingesetzt, wo die Treppenverlängerung bei Fahrt montiert wird. Überlege noch eine Möglichkeit einen weiteren klappbaren Tritt an der Beifahrerseite zu bauen damit mein Weib nicht immer den hohen Tritt steigen muss. Ist mir aber bisher noch nicht eine zufrieden stellende Idee gekommen. |
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Tag 9 Wir hatten noch einiges zu verschweißen und haben dann die Hütte probeweise aufgesetzt. Passte exakt wie vorausgeplant.
Alles was auf der Ladefläche befestigt ist und mit
Bordmittel gelöst werden kann gilt als Ladung. Vier Schrauben sind einfach
zu lösen. |
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UBELIX-3 ist ein LKW.
Die Hütte ist dann, wenn sie aufgesetzt ist als Ladung zu sehen. |
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Tag 10 Jetzt ist die Hütte wieder in unserer Halle angekommen, wo ich den Innenausbau vornehmen werde. Zuerst hab ich jedoch alle Flächen mit einem Zinkhaftgrund grundiert und auch alle Schweißnähte abgepinselt. Normale Grundierung haftet nicht gut auf Zinkblech. Hier sollte man unbedingt einen Zinkhaftgrund auftragen. Mit der Rolle ist das einfach zu bewerkstelligen.. Auch lässt sich die Grundierung dicker auftragen als wenn sie gespritzt wird. Zugegeben, es sieht die Hütte zur Zeit wie der Ansitz eines Jägers aus. Aber das wird sich ändern wenn die Hütte fertig ist. Aber es ist ein reiner Zweckbau der meinen Anforderungen genügen soll und wo es nicht um das Design geht. Auch innen alle Schweißnähte abgepinselt und vor Korrosion geschützt. |
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Wenn man gegen das Blech klopfte
ertönte ein schepperndes Geräusch wie bei einer billigen Blechdose. Nachdem ich alle Ecken mit Sikaflex abgespritzt habe, hört sich das ganz anders an. Ein sonorer tiefer Ton vermittelt nun einen guten Eindruck von der Hütte.
Auch hab ich kurze Holzstück in die Rahmenecken eingeklebt. |
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Tag 11. Zuerst den Boden zugeschnitten aus 21 mm Siebdruckplatten und mit Sikaflex auf dem Stahlrahmen verklebt. Später kommt noch zur Isolierung ein 10mm Korkbelag auf die Platten.
Töchterchen durfte dann alle Isolierplatten
zuschneiden und einkleben. |
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Tag 12 Die Wandverkleidungen aus wasserfestem Sperrholz sind nun soweit angebracht. Die Decke ließ sich so vorgespannt prima einschieben und ich habe sie nur
in der Mitte mit etwas Sikaflex angeklebt. Der Stoß von Deckenplatte zu
Deckenplatte wurde mit einer doppelten U-Kunststoffschiene hergestellt. Die Betten sind eine Stahlkonstruktion und die Einlagen sind aus Massivholz. Die großen Bohrungen dienen dazu die Platten, die alle 60 cm breit sind (Übersetzung für unseren Stahlbauer Marko = 600mm) durch Eingriff anheben zu können. Die Betthöhe des unteren Betts ist so gestaltet, dass einmal eine normale
Sitzhöhe entsteht und zum anderen die festen großen Transportkisten zur
Aufnahme der Reiseutensilien mit etwas Spiel nach oben dort untergebracht
werden können. Wichtig ist, wenn das untere Bett gleichzeitig als Sitzbank benutzt werden soll, dass der Abstand in der Höhe so gewählt wird, dass man eine entsprechende Kopffreiheit behält. Beim oberen Bett ist wiederum die Höhe zur Decke wichtig. Es muss auch soviel Höhe vorhanden sein, dass man sich bequem aus der Bauchlage in die Seitenlage drehen kann ohne an der Decke anzustoßen. Das eingebaute Fenster dient der guten Belüftung und ermöglicht es auch zu dieser Seite aus dem Fahrzeug zu sehen. Wichtig war für mich auch, dass ich zu allen vier Seiten Fenster habe die einen guten Überblick auf das gesamte Umfeld meines Standplatzes gestatten. |
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Tag 13 Auf der dem Bett gegenüberliegenden Seite entsteht nun ein Toilettenraum und ein Küchentrakt. Keinen Kühlschrank, da er zu viel Platz benötigte, aber eine Kühlbox hielt ich doch für wichtig. Die Kühlbox ist nach oben zu öffnen und benötigt weniger Platz. Ein Kompressorkühlschrank verbraucht auch wesentlich weniger Strom. Um die Küchenutensilien entsprechend unter zu bringen habe ich eine Art halboffenes Regal vorgesehen, indem vier passende Transportkisten eingesetzt werden. Gegen herausspringen bei Geländefahrt werden sie gesondert gesichert. Als Kocher ist ein einfacher Gaskocher mit Patronen vorgesehen. Eine Schublade oben rechts ist für Besteck vorgesehen. Die Seitenwand wo der Kocher stehen soll, wird später noch durch eine Kunststoffplatte ergänzt um Fettspritzer beim Kochen leichter entfernen zu können. Die Arbeitsplatte mit eingelassener kleinen Spüle ist kunststoffbeschichtet und war ein Reststück einer Küchenplatte aus dem Baumarkt. Bevor ich diese aber aufsetzen kann muss alles noch gestrichen werden.
Morgen beginne ich mit dem Anstrich.
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Tag 15 Mit Pinsel und Rolle habe ich den gesamten Innenausbau zweimal gestrichen. Ich verwende dafür einen matten, weißen,
Wasser verdünnbaren Außenlack für Fenster und Türen. Dieser eignet sich
besonders gut für innen in einem Geländewohnmobil, da er relativ wasserfest
ist. Einmal streichen reicht nicht. Um gute Deckung der Sperrholplatten zu erreichen ist ein zweimaliger anstrich notwendig. Auch wässere ich das Sperrholz vor dem ersten Anstrich. Dadurch richten sich die Holzfasern auf. Dann mit feinem Schleifpapier von Hand kurz überschleifen. So erhält man eine schöne glatte Oberfläche. Ohne wässern richten sich die Holzfasern beim ersten Anstrich auf und die Oberfläche wird, wenn sie nicht geschliffen wird, recht rau. |
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Tag 16 Heute ist zwar Sonntag aber ein langweiliger Sonntag. Also ab in die Halle und erst mal den Wassertank eingebaut. Hat 80 Liter.
Reicht voll aus, da ich nicht in Spanien Wasser tanken möchte und erst in
Kenia nachfüllen will. Der Tank wird noch unten und seitlich in einen weichen Kunststoffboden
gesetzt um ein scheuern zu vermeiden. Habe ein Druckpumpe eingebaut die sich nur beim Öffnen des Wasserhahn
anstellt. |
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Tag 17
Sowie das hintere Fenster, dass oberhalb des Klapptisches ist. Im Küchenbereich auf der linken Seite ist dann noch mal ein Fenster von gleicher Größe. |
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Tag 18 Die Inneneinrichtung
wird auch langsam wohnlicher. An der Bettseite, die an der Außenwand liegt, wurden als Wärmeschutz 10
mm Korkplatten aufgeklebt |
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Tag 19 Kleiner Küchentrakt. Die Edelstahlspüle ist ein Waschbecken von 280 mm
Durchmesser. Eine Doppelsteckdose für 220 Volt. |
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Tag 20 Heute hab ich mir mein Minibadezimmer eingerichtet. Es ist mir wichtig so einen Raum in meiner
Hütte zu haben.
Sieht auf dem Foto riesig aus ist
aber nur 70x70 cm.
Das Edelstahlwaschbecken durfte
nur eine Breite von 20 cm haben.
Da war doch heute noch ein
Termin? |
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Tag 21 Sandblechhalterungen an der Rückseite angebracht. Die Ecken sind mit Pop-Nieten auf dem Blech fest genietet. Noch einiges an der Elektrik zusammen gerödelt. Der Kleinkram hält auf, obwohl ich diesmal alle Leitungen "Aufputz" verlege.
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Die unteren Eckhalter haben Feststellschrauben um ein klappern in der Halterung zu unterbinden.
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Tag 22 Da mir einige Stecker und Kabelaugen fehlten komme ich mit
der Elektrik heute nicht weiter. |
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Mit vier 16 mm Schrauben wird die Hütte auf der Ladefläche fest mit dem
Fahrzeugrahmen verbunden. Nach Berechnung sollte die Hütte ohne gefüllte Wassertanks jedoch mit Batterien 580kg wiegen. Die Wassertanks liegen vorn und würden gefüllt den Schwerpunkt um 80 kg nach vorn verschlechtern. Zwischen Fahrerhaus und der Hütte will ich noch eine Art Spoiler-Sonnensegel anbringen um bei Autobahnfahrt den CW-Wert unter die Werte einer Ikea-Schrankwand zu senken. Der soll dann mit wenigen Handgriffen vom Spoiler zum Sonnensegel aufgestellt werden und die "Veranda" sowie die Eingangsseite sowohl vor Sonnenstrahlung wie auch vor Regen schützen. An der Konstruktion arbeite ich noch. Irgendwie wird sich das wohl machen lassen. |
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Tag 23 Das notwendige 2,5qmm Kabel, Anhängerstecker und
Batterieanschlüsse hab ich heute erhalten. Nun konnte ich das Kabel zum
Vorderwagen verlegen. Es endet am Reserverad und wird dort in eine Steckdose
eingesteckt. Von hier wird der 24V Ladestrom entnommen und zu einem
Konverter in der Hütte geleitet. |
Der Test der gesamten Elektroanlage verlief zufrieden stellend.
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Tag 24 Erst mal
wieder die Hütte von der Ladefläche genommen.
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Da ich am Montag einige hundert Kilometer zur Optimierung des Motors in die Werkstatt fahren werde, habe ich mich entschlossen heute die Vorgelegeentlüftung für die Vorderradachse einzubauen um einen Schaden an den Vorgelegen zu vermeiden.
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Tag 25 Die
Schutzgitter für die Scheinwerfer angebaut.
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Tag 26 Da war nun erst mal eine längere Autobahnfahrt erforderlich. Nach 600 km endete die Reise in einem kleinen Dorf mit einer großen Werkstatt. Freundliche Aufnahme, nettes Gespräch mit dem Chef und gemeinsame Abstimmung was ich mir wünsche und was machbar ist. Den Tank hatte ich aufgeschnallt, die
Halterungen ebenfalls. Dann soll hier die Motoreinstellung etwas überprüft werden. Mein UBELIX-3 wird vier Wochen hier bleiben. Also kann ich nun die letzten Kleinigkeiten an meiner Hütte abarbeiten.
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Tag 27 Nach vier Wochen Pause geht es nun weiter. Mit dem Mietwagen nach Thüringen und den Ubelix wieder aus der Werkstatt abgeholt. Die Probefahrt über 580 km zeigte, dass das "Neujustieren des Motors" sich sehr positiv aufs Drehmoment und auf die Endgeschwindigkeit auswirkte. Es wurde ein neuer Edelstahl Auspuffendtopf angebaut. Auch wurde ein zweiter Tank links eingebaut. Durch einen Druckknopf kann
ich nun von dem rechten Tank auf den linken Tank direkt umschalten. |
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Tag 28 Heute
fuhr ich den Ubelix zum Schrottplatz. Vorderachse und Gesamtgewicht. Nun hab ich ich ein Leergewicht von
4.800 kg Das würde ergeben ein Gesamtgewicht von 5.360 kg Ich habe mir 5.800 kg eintragen lassen. Somit habe ich eine Gesamtzuladung von 1.000 kg Hinterradachse + Hütte ergeben
2.420 kg Ein technische Änderung für die Ablastung ist nicht notwendig. Gleichzeitig wurde die Höhe des Fahrzeuges von
3150mm (mit Kastenaufbau) auf 2950mm verringert. Das hat den Vorteil bei Fährtickets, dass das Fahrzeug unter 3m bleibt. Eine Veränderung von Kastenwagen auf Pritschenwagen ist, wenn der Eintrag nach EU Norm vorhanden ist, nicht notwendig. Dort steht BA und das heißt einfach als Fahrzeugtyp: LKW. Ohne nähere Angaben des Aufbaus. |
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Tag 29 Ein paar Abschlusswinkelleisten hatte ich noch zuzuschneiden und zu verkleben. Dann habe ich die beiden 100Watt Solarpanellen auf die Hütte gebaut. Mit ein paar doppelten Winkels wurden diese mit ca. 25mm Abstand über dem Dach montiert. Dienen gleichzeitig als eine Art Tropendach. Im vorderen Bereich habe ich die Sonnenplane aus LKW-Plane angebracht die als Wind- und Sonnenschutz zu benutzten ist. Hier und da etwas lackieren, die Verkabelung für die Solarzellen herstellen, die Kabeldurchführungen abdichten und noch so einiges an Kleinkram war zu erledigen. |
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Tag 30 Auf der freien Fläche vor der Hütte habe ich ein Alu-Riffelblech eingepasst und befestigt. Die Siebdruckplatten haben eine zu glatte Oberfläche. Auf dem Dach der Fahrerkabine wurde von mir eine
LED Lichtleiste angebracht. Da ich es immer auf Dauer ermüdend fand, das kleine Gaspedal auf langer Strecke zu drücken habe ich eine Verbreiterungsplatte aus Riffelblech aufgesetzt. Nun kann der Fuß versetzet und das Gaspedal aus verschiedenen Position immer noch leicht bedient werden.
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Tag 31+32
Unser Gabelstapler, nicht das modernste Gerät, hatte damit überhaupt kein Problem. Das Aufsetzen und befestigen dauerte so um die 10 bis 15 Minuten. Die Hütte wird über eine Anhängersteckdose mit dem Fahrzeug verbunden. Nur wenn der Motor läuft wird die Hütten-Batterie geladen. Erst Probefahrt unternommen und alles läuft wie es sein sollte. |
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Unsere Hütte als Ladung auf dem Unimog sieht etwas gewohnheitsbedürftig aus.
Gesamtgewicht reisefertig 5700 kg |
Aber diese Konstruktion hat ihre berechtigten Gründe.
Mehrfach Nutzung des Fahrzeuges. Als LKW mit
Pritsche und als optimales Geländefahrzeug mit kleinem Wohnaufbau.
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In You Tube: Der Aufbau unserer Hütte auf den Unimog